24.12.15

Heute Vormittag bin ich mit Fina eine große Runde an der Goitzsche entlang gelaufen. Wir waren fast die ganze Zeit am Ufer und Fina badete im glasklaren Wasser. Ich hatte sie zur Sicherheit allerdings die ganze Zeit an der Schleppleine, da auch jetzt schon geböllert wird und Fina ja so geräuschempfindlich ist.  Letztes Jahr war sie einmal weggerannt als es knallte - zum Glück war damals nichts passiert und sie kam von alleine nach Hause zurück, wo wir extra das Gartentor offen ließen. Sie machte sich dann lautstark bemerkbar indem sie bellte bis wir die Tür öffneten. So eine schlaue. ^^

Als wir dann weiter Richtung Wald gingen, kam uns auf einmal ein Kleiner Hund entgegen, der ohne Leine unterwegs war. Nun habe ich ja grundsätzlich nichts dagegen seinen Hund frei laufen zu lassen, ich finde nur das der Hund dann auch hören sollte, was dieser hier nicht zu tun gedachte.

Meilenweit entfernt vom Herrchen (welches ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ausfindig machen konnte) kam er zielstrebig auf Fina zu. Da ich allerdings weis das Fina kleine Hunde nur bedingt mag, gab ich meinem Vater (der praktischer Weise dabei war) die Leine und stellte mich vor Fina. Dann ging ich mit bedrohender Körpersprache und einem entschlossenen "Nein" auf den Kleinen zu. Als das nichts brachte zischte ich dazu auch noch und bewegte mich schneller auf ihn zu. Endlich begriff der Jack Russel Terrier was ich von ihm wollte und hielt Abstand, wenn auch widerwillig ,denn er fiepte und schaute Fina unentwegt an. Zu gerne hätte er sie wohl kennengelernt, ob das gut ausgegangen wäre bezweifle ich allerdings sehr.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien endlich der Besitzer des Kleinen und kam seelenruhig angeschlendert, ihn kümmerte es anscheinend nicht die Bohne das sein Hund so weit von ihm weg ist. Er redete dann auf ihn ein "Bleib","Kommst du her?", "Steeh!","Jetzt bleib doch mal stehen!", so ungefähr ging das einige Minuten in denen der Jack Russel hin und her tänzelte, ich ebenfalls um ihn notfalls aufzuhalten, bis der Mann ihn endlich an die Flexileine (sagt ja fast schon alles) bekam.

Nun erwartete ich das sich der Herr entschuldigt, schließlich hätte sonst was passieren können das weis ich aus eigener Erfahrung. Fina hatte sich schon mit einigen Hunden in der Wolle, was zum Glück bislang immer glimpflich ausging. Sie hasst es wenn ihr ein Hund Frontal begegnet, gerade wenn sie an der Leine ist.

Aber der Mann ging mit seinem Hund einfach unbeirrt weiter und tat als wäre nichts geschehen, als wären wir nicht anwesend. Und gleich nachdem er an uns vorbei war ließ der den Kleinen wieder laufen - typisch. Als ich zurückblickte von einiger Entfernung - ich hatte wieder die Leine übernommen und wir waren auf einem Berg von dem man gute Aussicht auf das Gelände hatte - sah ich, dass der Jack Russel schon wieder meilenweit vom Herrchen entfernt am Waldrand war, wärend der am Ufer des Sees stand.

Ich kann einfach nicht begreifen wie man so sein kann, ich würde meinen Hund nie einfach von der Leine machen wenn ich nicht weis ob er auf mich hört. Zudem hätte ich Angst das er doch einmal vor ein Auto läuft wenn er wie der Kleine einfach "Sein Ding" macht, oder gar jagen geht!

 

Aber ich bin auch irgendwie dankbar das wir mit solchen Situationen konfrontiert werden (soweit sie gut ausgehen) denn das stärkt unsere Bindung enorm da sie merkt, dass sie sich auch im Ernstfall auf mich verlassen und mir vertrauen kann.

 

Nathalie & Fina

12.12.15

Wir befinden uns gerade mitten im Dezember, was für mich eigentlich bedeutet den ganzen Tag im Schnee tollen zu können, Schnee zu fressen und Wanderungen durch den Winterwald zu machen. Für Frauchen bedeutet es frei zu haben, mit mir Tricks zu üben, zu kuscheln und Schneemänner zu bauen. Tja, aber was braucht man alles dafür? Schnee! Und den haben wir gerade so gar nicht, was mir echt gegen das Fell geht....

Heute wollten Nathie und ich ein tolles Schneevideo im Wald drehen - Pusteblume....  Stattdessen hatten wir Matsch, Kälte und Frust. Entäuscht waren wir auch Beide, denn wenn es jetzt noch nicht geschneit hat, werden wir dann überhaupt weiße Weihnachten haben? Es ist ja auch nicht mehr so lange hin und wir machen uns Sorgen, denn zu Weihnachten gehört der Schnee für uns definitiv dazu.

Da sind wir also im Wald spazieren gegangen und mussten das Beste draus machen. Dafür ist uns wenigstens Niemand begegnet und Nathalie konnte ungestört ihrer Fotosucht nachgehen und Videos drehen. Ich muss auch sagen das der Wald sehr schön aussah, rechts und links vom Weg waren jeweils unterschiedliche Waldstücke. Der rechts war eher ein tiefer, dunkler, von Moos übersähter Wald, ein richtiger Märchenwald war das - Frachen liebt solche Wälder mir viel Moos! Und der auf der linken Seite war eher licht, hell da die Sonne durchschien und teils von Ranken, teils von Gras durchzogen. Das ergab ein tolles Lichtspiel, da die Sonne heute so hell schien. Und das Beste - ich bin noch nie dort gewesen! Es war toll mal wieder eine neue Gegend zu erkunden. Es wird einem sonst total langweilig, immer nur im Wohngebiet und auf den angrenzenden Feldern entlang zu gehen. Und so war ich die ganze Zeit mit schnüffeln, klettern und erkunden beschäftigt, während Frauchen alles aufzeichnete und auch Tricks mit mir übte.

So verging die Zeit rasch, denn wir waren nur auf dem einen Weg geblieben und kamen gerade an einer Kreuzung an, als Nathie sagte das wir wieder nach Hause müssen. Das war echt schade, schließlich haben wir noch keine richtige Runde gedreht. Ich wär gerne länger geblieben und hätte mich noch richtig umgesehen, aber wenn Frauchen geht, muss ich natürlich mit. Vielleicht kommen wir noch einmal hierher und laufen ein wenig weiter, wer weiß ob dann endlich Schnee liegt und wir all das machen können worauf man sich im Winter immer so freut.

 

Eure Fina

16.10.15

-Nathalie schreibt-

 

Eigentlich war heute kein besonderer Tag, ich bin wie immer von Arbeit gekommen und habe mir Fina für einen Spaziergang geschnappt. Nur wollte ich jetzt endlich einmal schöne Herbstbilder auf unserer großen Wiese von Fina machen, da gab es nämlich ein paar Sträucher die ganz bunte Blätter hatten, und so bin ich bei nassgrauem Wetter mit dicker Hundejacke und meinem Hund an der Leine losgezogen. Ich habe zum Glück eine Regenfreie Zeit erwischt, sonst wären Bilder unmöglich gewesen, da meine Kamera nicht Wasserdicht ist. 

Nach wenigen Minuten hatten wir die Wiese erreicht, die nur einige Meter von unserem Haus entfernt liegt. Zwischendurch machte ich Tricks mit Fina, damit sie gut ausgelastet ist, auf mich achtet und ihr nicht langweilig wird.

Als sie sich gelöst hatte und wir herumgelaufen waren, damit ich die richtigen Stellen finden konnte um die Fotos zu machen, ging es auch schon los.

Leider konnte ich sie nicht von der Leine lassen, da die Wiese von Straßen umgeben ist und sich die Sträucher am Wiesenrand befanden, das war echt blöd. Ich finde es eigentlich viel schöner den Hund ohne Geschirr, Halsband oder Leine zu fotografieren, die Bilder sehen dann einfach viel besser aus. Aber hier fuktionierte es nun mal nicht anders, es ging schließlich um ihre Sicherheit, da sie dazu neigt allem hinterher zu jagen. Ich finde aber, dafür sind die Bilder echt gut geworden, auch wenn man ab und zu das Halsband oder die Leine sieht. ^^

Beim ersten Strauch musste sie direkt hineinkriechen, da ich Bilder von oben machen wollte und man die roten Blätter sehen sollte. Das stellte sich als schwierig heraus, da ich sie mit dem Handtarget hineingeführt habe, dann aber in dem Geäst Schwierigkeiten hatte sie an die richtige Stelle zu leiten, da immer Äste im Weg waren. Und dann wollte sie nicht richtig "Sitz" machen, weil Zweige auf dem Boden lagen, und am Po störten - diese Prinzessin.  :D Das haben wir dann aber auch in den Griff bekommen und ich konnte sie in Ruhe shooten.

Dann hat Fina - ganz Model - von sich aus (!) einige Posen angeboten, indem sie zum Beispiel mal nach oben sah (gen Himmel) und guckte, ob ich das auch so will. Da habe ich sie gleich gelobt und ein Leckerli nach dem anderen reingestopft.^^ 

Ich hätte nie gedacht das sie sich mal so sehr zum Fotografenhund entwickeln würde. Sie liebt es total vor der Kamera zu stehen und sucht diese regelrecht mit ihrem Blick. Dann schaut sie wieder in eine andere Richtung, sodass man sie von allen möglichen Seiten ablichten kann - sie ist einfach klasse!

 

 

LG Nathalie

01.10.15

Bei unserem heutigen Spaziergang stellten Nathie und ich fest, dass endlich der Herbst bei uns Einzug hält. Es war ein schön frischer, kühler Tag mit viel Sonne, die jetzt nicht mehr so wärmt wie im Sommer, und die ersten bunten Blätter lagen unten.

Wir waren am Waldrand und Frauchen machte ein Foto nach dem anderen, auch ich musste wie immer für Fotos herhalten, schließlich bin ich ihr liebstes Motiv.

Diese Jahreszeit ist für mich eine der schönsten, weil man so toll in den Laubhäufen herumtollen kann und nach den Blättern fängt, die von den Bäumen segeln. Es macht am meisten Spaß wenn der Haufen so richtig hoch ist, dass man hindurchrennen kann. Nur bekommt man dann meistens Anpfiff vom Herrchen, der in Stundenlanger Arbeit die Blätter zusammengesucht hatte: "Weist du eigentlich wie lange das gedauert hat?!" . Aber ich kann ja nichts dafür wenn er immer so lange braucht. Dann soll er halt schneller sein, damit ich auch schneller wieder reinspringen kann, hihi. Wenn ich das x-te Mal hindurchgerannt, und Herrchen das x-te Mal alles wieder aufgesammelt hat wird meistens ein Arbeitsstreik eingelegt und der Rechen in den Dreck geschmissen. Das hält aber nur so lange an, bis wieder viel Laub auf dem Boden liegt und meine Menschen sich gezwungen sehen, das Chaos zu beseitigen, denn man möchte ja einen ordentlichen Garten wie aus den Fachzeitschriften, Tz...   Aber letztendlich bleibt doch das ganze Laub auf dem Boden liegen weil meine Menschen einfach zu faul sind, oder sie sind es leid ständig die Haufen zusammenharken zu müssen weil ich durchgerannt bin. Aber ich finde sie sollten froh sein das es mich gibt und sich nicht wegen solchen Kleinigkeiten haben, schließlich macht es mir Spaß in den Blättern zu spielen und sie lachen, werfen Blätter in die Luft und spielen auch immer mit nach einem kurzen Schimpfwort.

Also mögen sie es tief in sich drin doch auch im Laub zu tollen - nicht war?


Eure Herbst - Fina

23.08.15

Heute waren Frauchen, ihre Mutter und ich auf der Hund&Katz Messe in Leipzig. Es war wie immer rappelvoll in den Hallen, und wir konnten uns erst gar nicht richtig orientieren. In den Hallen ist es auch immer so laut das man sich am liebsten die Ohren zuhalten würde, zumindest empfinde ich das so. 

Als wir den Stand gefunden hatten wo die Trickdogchallenge stattfand, sind wir erst einmal nach draußen gegangen, da wir noch genug Zeit hatten. Draußen konnte ich mich erst einmal ausruhen von dem Gewimmel. Nach einiger Zeit kamen auch mein Vater und meine Schwester mit ihren Besitzern vorbei. Wir sehen sie jetzt jedes Jahr auf der Messe, das ist toll.  Und meine Züchterin habe ich dieses Jahr, nach 4 Jahren Trennung, auch endlich wieder gesehen!  Ich habe mich total gefreut sie zu sehen und sie sofort wieder erkannt, natürlich an ihrem Geruch.  Es war herrlich mal persönlich hallo zu sagen und meine Menschen haben sich auch mit ihr unterhalten. 

Dann sind wir zurück zur Trickdogchallenge, die gerade anfing. Wir waren einige der ersten die sich anmeldeten, mit dabei waren meine Trainerin mit Abby und eines unserer Showgruppenmitglieder, Christin mit Emma. In der Vorrunde führten wir zunächst einfache Tricks vor um in den Recall zu kommen. Und da das nicht schwer war, schafften wir alle es! Also hieß es in ein paar Stunden wieder zurückkommen, um in Gruppen gegeneinander anzutreten.

Zwischendurch ist Nathie mit mir wieder raus gegangen, da das Ganze doch ziemlicher Stress für mich war. Wir haben uns dann draußen hingesetzt und ich hielt ein kleines Schläfchen.

Dann war es wieder so weit, der Recall begann. Wir hatten echt starke Konkurrenz in unserer Gruppe, es gab sogar ein Stechen zwischen mir und 2 anderen Hunden. Letztendlich sind Nathalie und ich ins Finale gekommen, da haben wir uns echt gefreut!  Und auch Christin und Emma hatten es geschafft, also mussten wir im Finale gegeneinander antreten. Nur leider sind Juliane und Abby nicht weiter gekommen, aber Abby ist auch noch sehr jung und muss noch viel lernen. Ich bin mir sicher, bald wird sie auch viele tolle Tricks können. Es gab dann eine kurze Besprechung wie das Finale ablaufen wird und meine Menschen unterhielten sich, welche Tricks wir zeigen sollen.

Da noch einige Zeit war bis das Finale stattfand, gingen wir wieder nach draußen, um uns auszuruhen. So langsam war auch Frauchen erschöpft, sind wir beide doch so einen stressigen, gefüllten Tag nicht gewohnt. 

Als das Finale begann war Nathie ziemlich aufgeregt und ich auch, denn jetzt ging es um die Wurst - im wahrsten Sinne des Wortes - denn unser erster Trick war eine Wurst zu apportieren und das haben wir super hinbekommen, auch wenn ich die Wurst kurz vor Frauchen einmal fallen ließ. Aber dann habe ich sie ihr in die Hand gelegt, genickt, gebellt und- schwupps, war sie schon weg (war lecker).

Nachdem wir alle unsere Tricks gezeigt hatten, wurde das Ergebnis angesagt. Nathie und ich wurden 2. Platz und Christin mit Emma hatten den 1.Platz erreicht! Das hätten wir nie gedacht, da Nathie und ich ja letztes Jahr nur den 4. Platz erreicht hatten. Für Christin und Emma haben wir uns natürlich auch gefreut, auch wenn wir ein wenig eifersüchtig auf den tollen Gutschein sind, den der Gewinner bekommt. Denn das ist ein Gutschein für ein Seminar beim Hundezentrum Wolff.  Aber Nathie und ich versuchen es nächstes Jahr einfach nochmal, das wird schon klappen!

Nach diesem anstrengenden Tag haben wir uns sofort nach Hause gemacht, Frauchen war auch fix und alle. Auf der Fahrt nach Hause habe ich geschlafen, da ich so erschöpft war. Und Zuhause war auch erst einmal Ruhe angesagt.

 

Eure Trickdog - Fina


30.07.-01.08.15

 Ich war mit meiner Familie für 2 Wochen im Urlaub auf der Insel Usedom. Wir haben dort gezeltet und waren nur 5 Meter vom Strand entfernt! Leider war Nathie nicht mit dabei, denn sie musste arbeiten.

Dafür hat sie aber einen Tag frei gemacht um auch mal wieder das Meer zu sehen, denn sie liebt es genauso wie ich, und so kam sie Nachmittags bei uns an. Ich habe mich total gefreut sie zu sehen und bin erst einmal die ganze Zeit an ihr hochgesprungen und habe mich an sie gekuschelt. Es ist einfach toll das ganze Rudel beisammen zu haben!

Nachdem Nathie ausgepackt hatte, sind wir an den Strand gegangen und haben ein wenig gefilmt und Fotos gemacht. Da die Sonne nicht stark genug schien, sind wir aber nicht baden gewesen. Das war ein wenig zu kalt für meine Menschen, ich jedoch sprang begeistert in die Fluten und brachte den geworfenen Ball zu Frauchen zurück.

Am nächsten Tag ist Nathie mit mir in einen nahegelegenen Wald mit Berg wandern gefahren. Wir haben das Auto am Fuß des Berges abgestellt und sind dann losgelaufen. Es waren zum Glück nicht so viele Menschen dort, deshalb konnte mich Nathie immer abmachen für die Fotos. Es hätte ja sonst nicht schön ausgesehen mit Geschirr dazusitzen.

Wir sind ca. 5 Stunden unterwegs gewesen und viele Kilometer gelaufen, Frauchen taten danach die Beine weh. Und nachdem wir am Auto Mittag gegessen hatten (etwas verspätet), ging es wieder zurück zum Zeltplatz, wo der Rest der Familie wartete. Ich war auch ziemlich erschöpft nach dem langen laufen, sodass ich mich ausruhte und ein bisschen schlief.

Später sind wir nochmal alle zusammen unten am Strand gewesen und haben gespielt. Da kam auf einmal ein anderer Hund direkt auf mich zu gerannt. Nathie handelte schnell und stellte sich zwischen mich und dem fremden Hund, der versuchte an ihr vorbeizukommen. Aber sie schimpfte mit ihm und versperrte ihm den Weg, bis er aufgab und zu seinen Besitzern zurücklief. Die hatten ihn ohne Leine laufen gelassen und er war einfach weggerannt. Ich bin nicht ohne Leine gewesen und hatte deshalb Angst mich nicht wehren zu können, weshalb ich den Fremden auch die ganze Zeit anbellte bis er wieder weg war. Aber zum Glück war ja Frauchen da und hat mich beschützt.

Nachdem wir wieder oben waren, sind die Eltern essen gegangen und Nathie, ihr Bruder und ich sind zu einem anderen Strand gefahren, wo weniger los war.  Dort konnten wir tolle Fotos im Abendlicht machen wo ich zum Beispiel im Schilf sitze oder am Strand entlangrenne. Nur ins Wasser durfte ich leider nicht, denn auf den Bildern sollte ich trocken sein.

Beim zurückgehen zum Auto mussten wir dann an grillenden Menschen vorbei die einen ganz kleinen, rotzfrechen, kläffenden Hund hatten. Der hat die ganze Zeit ununterbrochen gebellt als wir vorbei liefen, aber da Nathie Leckerlis hatte, interessierte mich der Schreihals nicht. Außerdem mussten wir noch an lauten Kindern auf einem Spielplatz vorbei, die lauthals miteinander redeten und mit ihren Rädern auf und ab fuhren. Aber auch die waren mir fast egal, da Frauchen mir Leckerlis gab. Sogar ein anderer Hund kam auf mich zu, deren Besitzer sich von ihm hinterherziehen ließen und ihr nicht unter Kontrolle hatten. Da hatte ich kurz bange, dass der mir zu nahe kommt und guckte Frauchen fragend an. Es gab dann Leckerlis für mich und als ich fertig mit dem hinunterschlingen der Gutis war, habe ich den Hund auch schon  nicht mehr gesehen. Nathie war an nach diesen Ereignissen sehr stolz auf mich und herzte mich die ganze Zeit. Wir sind dann von dem überfüllten Zeltplatz weg und wieder zu unserem eigenen gefahren. Als wir nach der Fahrt ankamen habe ich sofort geschlafen, denn ich war durch diese vielen Eindrücke echt fertig gewesen.

Am nächsten Tag haben wir leider wieder unsere Sachen gepackt und sind nach Hause gefahren. Es war echt eine tolle Zeit am Meer, vor allem wenn man jeden Tag baden darf! Ich liebe das Meer total,  und hoffentlich fahren wir ganz bald wieder da hin.

Auf der Rückfahrt haben Nathie und ich dann eine Pause eingelegt, obwohl wir eigentlich durchfahren wollten. Zeitgleich hatten auch alle anderen Autofahrer auf der Autobahn eine Pause gemacht, dass haben wir echt gut abgepasst dachte ich mir. Wir sind dann alle aus den Autos raus und haben uns in den Graben gesetzt, oder manche auch auf die Leitplanke. Zwischendurch fuhren laute Sirenenautos, die es augenscheinlich sehr eilig hatten, an uns vorbei. Nathie und ich machten einige Tricks und kuschelten im Schatten des Autos, da es inzwischen echt warm geworden war. Bis sich schließlich alle Leute wieder auf den Weg machten, wir natürlich auch. Es ging dann ohne eine weitere Pause nach Hause, worauf ich mich auch schon gefreut hatte. Als erstes erkundete ich den Garten und schnüffelte, wer es gewagt hat während meiner Abwesenheit den Garten zu betreten. Danach war ausruhen angesagt - zumindest für mich - Nathie musste das ganze Auto auspacken und für Ordnung sorgen.

Es hat schon seine Vorteile wenn man Hund ist - denn man muss sich um nichts kümmern.


Eure Urlaubs - Fina

18.07.15

Heute sind Nathie und ich an einen See gefahren der Bergwitzsee heißt. Dort fand der jährliche Hundetriathlon der "Hundefreunde Kemberg e.V." statt, welcher in Deutschland einmalig ist. Wir starteten dieses Jahr zum ersten Mal und erwarteten eigentlich keine Topleistungen in Anbetracht der Konkurrenz.

Wir waren ein Team und wurden in der Mannschaftswertung bewertet. Frauchen und ich schwammen 100 Meter. 50 Meter um eine Boje herum und 50 Meter zum Ufer zurück. Durch mich sind wir echt schnell gewesen, da ich Nathie teilweise gezogen hatte, und haben eine Zeit von 2 min 30 sek. erreicht. Damit lagen wir direkt im Mittelfeld und für das allererste Mal sind wir echt schnell gewesen oder? Aber Nathie hat auch gut dafür trainiert.

Danach ging es mit Fahrradfahren weiter, was mein Freund Simba mit seinem Frauchen meisterte. Wiederum darauf folgte ein Geländelauf, den Aibrean und ihr Frauchen übernahmen.

Letztendlich haben wir sogar den 3. Platz in der Mannschaftswertung erreichen können, worauf unser Team und wir stolz waren, damit hätten wir echt nicht gerechnet!

 

>Ergebnisse<

 

Eure erfolgreiche Fina

04.07.15

Ein aufregender Tag liegt hinter mir. Frauchen und ich hatten heute mit unserer Showgruppe von "Hundetrainer Saalekreis" einen Auftritt im Kinderheim, da war ein Fest und viele Leute sind gekommen.

Leider war es extrem heiß, an die 40 Grad, sodass es fast unerträglich war in der Sonne zu stehen. Zum Glück haben die für uns ein Areal im Schatten zwischen großen Bäumen abgesperrt, sodass wir wenigstens im Schatten liegen und auftreten konnten.

Für mich waren die vielen Menschen nichts, ich habe mich echt unwohl gefühlt weil die Kinder schrien und herumrannten. Einige spielten Fußball, da wollte ich den Ball fangen aber Frauchen ließ mich nicht. Sie hat gesagt, der geht sonst kaputt wenn ich da reinbeiße - schade! Da wo wir langliefen waren nur wenige Leute, und Frauchen passte auch auf das mir niemand zu nahe kam. So konnte ich erst einmal die vielen Eindrücke verarbeiten und mich entspannen.

Kurz vor der Show sind Nathie und ich nochmal die Wiese abgegangen wo wir auftreten sollen, damit ich alles inspizieren konnte. Und dann ging es auch schon los. Zuerst zeigten wir eine Gruppenchoreo wo wir mit unseren Menschen im Fuß herumliefen, Tricks machten und Wendungen zeigten. Dabei war auch die Ablage mit dabei, wo wir Hunde ein Viereck bildeten und unsere Besitzer um uns alle herum liefen. Dabei sollten wir liegen bleiben, bis sie zurückkamen.

Danach zeigten wir jeder für sich einige Tricks, welche richtig gut bei den Zuschauern ankamen. Die waren begeistert was man einem Hund so alles beibringen konnte.

Nach einer kurzen Pause, in der Nathie und ich uns noch einmal abkühlten, ging es mit dem letzten Teil weiter. Hierbei zeigten Emma und ihr Frauchen, sowie Nathie und ich eine Frisbeechoreo zur Musik. Frauchen war total aufgeregt und dachte es läuft schief, das habe ich gespürt. Aber als die Musik losging war keine Zeit mehr um aufgeregt zu sein, und ich finde Nathie und ich haben das ganz gut gemacht. Ich muss dazusagen, dies war unser erster Auftritt wo wir Frisbee gespielt haben, zuvor hatten wir das noch nie gemacht vor Publikum. Und bis auf das eine Mal, wo der Rückensprung nicht so ganz funktionierte, ist es echt klasse gelaufen! Nathie war total stolz auf mich und erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Zuhause habe ich dann Rinderdörrfleisch bekommen, als Belohnung. Die habe ich mir auch echt verdient finde ich. Denn wer sonst schafft es, bei so einer Hitze solch eine sportliche Leistung zu vollbringen!

Dafür habe ich morgen einen "Chillertag" wo ich Zuhause rumliegen darf. Vielleicht fahren wir ja auch noch an den See, für eine kleine Abkühlung.

 

 

Eure erschöpfte Fina

13.06.15

Es war schon heute Morgen so heiß, dass ich gar nicht groß laufen oder spielen wollte. Ich lag im Garten und war echt platt.

Nathie ging es genauso, deshalb hat sie mich mitgenommen zu einem See um zu baden. Als ich dafür ins Auto musste, habe ich fast einen Hitzeschlag bekommen- man war das heiß! Ich dachte schon ich muss ersticken und hechelte die ganze Zeit um mich abzukühlen, aber im Laufe der Fahrt wurde es dann endlich etwas kühler im Auto sodass ich entspannen konnte.

Als wir ankamen inspizierte ich erst einmal das Gelände und bemerkte, dass wir noch nie hier gewesen sind - toll ein neues Plätzchen!

Es hat ewig gedauert bis wir eine tolle Stelle gefunden hatten um ins Wasser zu kommen, denn alles war überwuchert von Schilf. Durch Zufall aber haben wir eine tolle Geheimstelle gefunden, bei der man durch das Schilf schlüpfen konnte, und sofort am Wasser war.

Es war herrlich endlich ins kühle Nass einzutauchen! Natürlich hat Nathie mitgemacht, und wir sind beide meinem Spieli hinterhergesprungen. Dann haben wir darum gezogen, bis Nathie es wieder ins Wasser warf und wir beide hinterher schwommen, um es als Erster zu bekommen.

Es war ein super Tag dank der tollen Abkühlung und dem Spielen mit meinem Frauchen. (Sie hat auch Fotos gemacht, die hochgeladen werden)

 

Eure Wasser-Fina

14.05.15

Heute war ich mal wieder bei meinem Frauchen in der Schule zu Besuch. Es war ein schöner sonniger Tag- perfekt für einen Spaziergang.

Zuerst haben Nathie, ihre Eltern und Bruder ihr Zimmer angeguckt, als ob es da was interessantes gibt. Das Zimmer ist so klein, dass man nur ein par Schritte gehen muss um von der Tür zum Fenster zu kommen. Ich habe dort Leckerlis von Nathie abgestaubt, die hatte sie extra für mich bereitgelegt! Danach haben Frauchen und die Familie sich am Auto verabschiedet, und mich bei ihr gelassen. Da konnten Nathie und ich im Wald spazieren gehen, und sind ca. 3 Stunden unterwegs gewesen! Die erste Strecke führte durch das Dorf, bis wir am Wald ankamen. Im Wald haben wir dann andauernd Leute getroffen, Männer mit klappernden Wägen und lauter Musik. Pferde (die sind soo groß- gruselig) mit Menschen oben drauf, und einen anderen Hund der mich anmotzte, was ich persönlich sehr unhöflich fand. Aber ich ignorierte ihn einfach und bekam dafür Leckerlis von Frauchen. Am einem Hof war dann wieder ein schimpfender Hund, den ich ebenfalls ignoriert habe- Frauchen war super stolz auf mich!

Als wir zurückgekommen sind, habe ich mich erst einmal ausgeruht und Nathie hat sich etwas zu essen gemacht. Danach haben wir noch Tricks geübt, bis die Familie wieder da war und mich abholte. Es war ein toller Tag mit meinem Frauchen und ich habe sie am nächsten Tag  schon wieder gesehen weil Wochenende war.

 

Eure Fina

10.04.15

Einige aufregende Tage liegen nun hinter mir, ich durfte Frauchen mit an ihre Schule begleiten und die ganze Woche bleiben.

Sonntag Abend sind wir losgefahren, und wow war das Auto voll! Man konnte glatt meinen, Frauchen bricht zum großen Urlaub auf. Ich bin nur froh, dass ich überhaupt Platz hatte. Aber Nathie hatte extra für mich die ganze Rückbank freigemacht deshalb musste sie ihr Gepäck auch woanders verstauen.

Als wir ankamen brachte sie erst einmal alles ins Zimmer, um dann mit mir eine große Runde zu gehen. Ihre Freundin kam auch mit, die geht dort ebenfalls zur Schule, und ich habe mich total gefreut sie mal wieder zu sehen.

Die folgenden Tage waren eher Alltag, Frühs sind wir gelaufen, in Frauchens Pausen auch, ab und zu haben wir ein paar Tricks gemacht sowie Frisbee gespielt. Nachmittags sind wir meistens mit Nathies Freundin in den Wald gefahren und dort gelaufen. Die Natur dort ist wirklich viel schöner als bei uns- es gibt so viel Wald! Bei uns gibt es ja nur wenig Wald in direkter Nähe, ansonsten nur Felder.

Bevor wir gefahren sind, haben wir noch Frisbee gespielt als alle schon weg waren. Es hat so viel Spaß gemacht, und ich habe jede Scheibe gefangen! Es war wirklich ein super Abschluss dieser tollen Woche. Leider nimmt mich Nathie jetzt erst einmal nicht mehr mit, da sie viel lernen muss. Ich hoffe jedoch, dass sich noch einmal die Gelegenheit ergeben wird, es ist so schön sie nicht nur am Wochenende zu sehen.

 

Eure Schul-Fina

05.04.15

Frohe Ostern euch allen!

 

So schnell kommt schon wieder der Frühling und die ersten Blumen blühen auf. Ich mag diese Jahreszeit, da ist es noch nicht so heiß wie im Sommer oder so kalt wie im Winter. Und Frauchen kann mit mir wieder richtig Frisbee spielen, so wie auch heute.

 

Heute morgen war erst einmal eine groß angelegte Suche im Garten angesagt, Frauchen und ihr Bruder rannten wie bekloppt hin, her, kreuz und quer- sie suchten anscheinend nach etwas. Und da ich gerade nichts zu tun hatte, half ich mit. Für mich versteckt Frauchen immer Leckerlis, nach denen ich dann den Garten durchstöbere. Aber meine Menschen haben nach Papiergeschenken, Tüten und Eiern gesucht, was ich doch sehr fragwürdig fand. Dann waren sie immer ganz aus dem Häuschen wenn sie etwas gefunden haben. Ich habe hier und da mal ein Ei erschnüffelt sowie einige Papiertüten, dafür gab es dann ein Leckerli von Nathi. Als alles gefunden war, gings auch schon wieder ins Haus, wo die Beute aufgeteilt wurde-und ich nichts abbekam! Ich hatte ja wenigstens mal auf ein Ei gehofft...

am späten Vormittag haben Nathi und ich dann Frisbee auf unserer Wiese gespielt. Wir arbeiten gerade an einem neuen "Stunt", wo ich durch Frauchens Beine, über ihren Körper springe, während sie auf dem Rücken liegt. Ich glaube sie hatte einige Male Bedenken das ich ihr auf den Kopf springe, denn sie hält sich manchmal die Hände vors Gesicht wenn ich abspringe. Derweil gebe ich mir so eine Mühe das nichts passiert, ich springe extra in einem hohen Bogen über sie hinweg. Nur wenn sie die Scheibe so blöd wirft, dass die sofort wieder runter geht kann ich ja nichts dafür und lande auf ihr- ich will die Scheibe ja schließlich noch erwischen! Aber dafür trainieren wir ja auch und es klappt bestimmt bald besser.

 

 

Eure Oster-Fina

 

21.02.15

Heute fing mein Tag ganz entspannt an, ich habe ausgeschlafen und nach dem Aufstehen eine kleine Runde ums Haus gedreht. Dort habe ich die Nachbarn ermahnt, ihre Rolläden nicht so schnell und laut hochzuziehen und die Allgemeinheit hören lassen, dass dieser Garten mein Revier ist. Es war allso ein ganz normaler Morgen.

Nach dem Frühstück- wovon ich leider nichts abbekam- brachte Nathie mich ins Auto und fuhr mit mir in einen anderen Ort, zu einem Bahnhof. Dort angekommen bemerkte ich schnell, dass es hier keine Wiesen zum herumrennen gibt, oder einen See zum baden. Wir haben hier auch nur einen Zwischenhalt gemacht und Frauchens Freundin abgeholt, die mit einer großen Tasche ankahm. Natürlich habe ich sie freudig begrüßt- kannte ich sie ja schon von woanders her, als ich mit dem Rest der Familie meine Nathie an ihrer Schule besucht habe. Ganz besonders gefreut habe ich mich, als Nathies Freundin mir eine kleine Stange Futter gab, welches total lecker geschmeckt hat. Es war aber leider viel zu schnell alle. Ich wusste sie hat noch etwas, aber gab es mir nicht- dann eben später, dachte ich mir.

Wir waren dann noch den ganzen Vormittag unterwegs, sind durch den Wald gewandert den ich so liebe. Es hat herrlich nach Wild geduftet, als würden die Rehe nur darauf warten das ich komme.

Nachmittags war ich dann noch mit den Eltern meines Frauchens spazieren gewesen.

 

 

 

Eure Fina


14.02.15

Dieser Tag war sehr ereignisreich, ich war die ganze Zeit mit Frauchen unterwegs!

Heute morgen hat sie mich viel zu früh aus meiner Box geholt. Es ist jetzt Wochenende und da hatte ich eigentlich vor, auszuschlafen. Aber nein- Nathie weckte mich leider aus meinen Träumen, zog mir mein Halsband an und brachte mich ins Auto. Als wir dann nach kurzer Zeit ankamen (Ich hatte in der Zwischenzeit ein Nickerchen im Auto gemacht), sind wir mit meinem Kumpel Simba spazieren gewesen. Es ging durch den Wald, wo es überall nach Wild roch. Ich glaube sogar Rehe gesehen zu haben, bevor Nathie mir ein Leckerli vor die Nase hielt und es wegwarf- ich musste es dann suchen (kein Problem für mich). Ob sie mich damit von den Rehen ablenken wollte? Die waren ja eh so weit weg, da ist das Leckerli natürlich interessanter.

Kurz vor Mittag musste ich schon wieder in ein Auto (Das bevorzugte Reisemittel der Menschen) einsteigen. Diesmal dauerte die Fahrt etwas länger- Zeit genug für mich, noch ein kleines Vormittagsschläfchen zu machen.

Nachdem wir dann ankamen, ist Frauchen mit mir an einen See gegangen, wo ganz viele Enten und Schwäne waren. Die Schwäne haben mich angefaucht, weil ich so nah am Ufer stand. Ich wäre am liebsten reingesprungen und hätte sie alle gehütet! Die waren so unkontrollierbar, ständig flog einer los, oder landete. Und die Enten schnatterten ziemlich laut, als eine Frau kam und sie fütterte. Ich hätte da erst einmal Ordnung reingebracht und alle zusammengebellt, aber Nathie hielt mich leider zurück.

Wir sind dann durch einen riesigen Park gegangen, was ziemlich lange gedauert hat, da so viele andere Menschen und Hunde unterwegs waren. Ich musste ständig anhalten und warten, Andere vorbeilassen. Das hat mir gar nicht gefallen, ich laufe lieber zügig und schnüffel gegebenenfalls ein bisschen am Wegrand herum.

Als es dann dunkler wurde, ging es wieder zurück ins Auto und nach Hause. Da war ich so müde durch die ganzen Eindrücke, dass ich sofort eingeschlafen bin.

Jetzt lasse ich mich gerade verwöhnen (Streicheleinheiten von meinen Menschen), liege auf meinem Platz und döse vor mich hin.


Eure Fina

01.01.15

Heute haben Nathie, der Papa und ich den ersten Spaziergang im neuen Jahr gemacht. Wir sind um einen See herum gelaufen und haben auch einige andere Hunde getroffen. Am Strand sind wir nur kurz gewesen, denn das Wasser war echt kalt - aber nicht gefroren. Der Schnee ist nämlich schon wieder geschmolzen, er hat nur einen Tag gelegen, das ist so ein Mist. Ich liebe den Schnee, man kann darin so toll herumtollen und nach Schneebällen schnappen. Ich hoffe das es noch einmal schneit, es ist doch schließlich Winter!


Eure Fina